Auf Netflix gibt es schon seit längerer Zeit die Serie „Die Reisenden“ … und hierbei ist der Name Programm: es geht um Zeitreisende, die von einer Art Supercomputer („Der Direktor“) in die Vergangheit geschickt wurden, um das Leben der Menschheit in der Zukunft sicherzustellen bzw. drohende Katastrophen abzuwenden. Die Zeitreisenden sind dabei als autarke Gruppen organisiert, ähnlich von Terrorzellen, und bestehen auf spezialisierten Mitgliedern wie medizinisches Personal, Historiker, Computerexperten usw.

Natürlich kommt es wie es kommen muss: es gibt Abtrünnige („Die Fraktion“) in der Zukunft, die nicht bereit sind, sich den Anweisungen des Direktors zu unterwerfen; sie opponieren gegen seine Anweisungen und senden ihrerseits Mitglieder in die Vergangenheit, um ihrerseits durch Manipulation der Vergangenheit die Zukunft zu verändern.

Die ganze Story erinnert an die immer wieder neu geschriebene Geschichte in den Filmen der »Terminator«-Serie: in der Zukunft kämpfen Menschen gegen Maschinen; hier kämpfen Menschen gegen Menschen, um die Zukunft nach ihrem Willen zu manipulieren.

Man könnte dies auch als eine Art Wiederbelebung der »Terminator: The Sarah Connor Chronicles«-Serie ansehen, in der im Details die Zeit zwischen dem Ende des ersten Terminator-Films und den nachfolgenden Teilen erzählt wird. Hier kämpfen dann Maschinen gegen Maschinen, um eine Zukunft für die Menschheit in der Zukunft sicherzustellen bzw. wiederzuerlangen.